Das Ziel des AbrahamForums ist der Austausch über die Lehren von Abraham, gechannelt von Esther Hicks sowie alles, was zum Themenkreis der Bewussten Realitätsgestaltung gehört
von Tainara » 15. Mär 2016, 19:26
von Maike » 15. Mär 2016, 19:51
von Tainara » 15. Mär 2016, 21:07
von lawofattraction » 16. Mär 2016, 10:23
Tainara hat geschrieben:Wenn ja, wie geht Ihr damit um? Denn es heisst ja das der geringste Zweifel das Gebäude zum Einsturz bringen kann
Tainara hat geschrieben:Wenn der Blitz einschlägt, geht mein Gefühlsmoment erst kurz auf negativ und dann aber sofort wieder ins neutrale über. Von dort schaukle ich mich dann wieder hoch. Allerdings recht schnell. Vielleicht zu schnell?
von Tainara » 16. Mär 2016, 22:51
lawofattraction hat geschrieben:So recht weiss ich aber nicht, welches nun wirklich Deine Frage ist.
lawofattraction hat geschrieben:Tainara hat geschrieben:.... Denn es heisst ja das der geringste Zweifel das Gebäude zum Einsturz bringen kann Wer sagt das?
Tainara hat geschrieben:.... Denn es heisst ja das der geringste Zweifel das Gebäude zum Einsturz bringen kann
lawofattraction hat geschrieben:Es ist doch gut, wenn es Dir gelingt, wieder schnell hochzuklettern. Welchen Sinn sollte es denn machen, länger als unbedingt nötig in einer schlechten Stimmung zu verweilen?
von lawofattraction » 17. Mär 2016, 08:26
Tainara hat geschrieben:Wenn ich von aussen rausgerissen (Türbimmel, Telefon etc.) werde, bin ich aber auch erstmal für einen kurzen Moment im Negativbereich. Ist das normal?
Tainara hat geschrieben:Also, wenn ich mich auf etwas fokussiere was ich gern manifestiert haben möchte, passiert es immer mal wieder das ein Zweifel kurz hochsteigt.
Tainara hat geschrieben:Das hab ich irgendwo mal aufgeschnappt und es hat sich in meinem Kopf festgesaugt wie eine Zecke. Ich sollte den Satz vielleicht verbannen, scheint nicht grad förderlich zu sein.
von Andre » 17. Mär 2016, 18:52
lawofattraction hat geschrieben:Wir alle ergehen uns während des Tages endlos im Kopfkino. So gestalten wir unsere Realität. Impuls, Gedanken, Gefühle, begleitende Imagination und Ergebnis. Lernen wir das zu meistern, sind wir auch sofort in der Lage, die auslösenden Gedanken zu erkennen, was ein unwahrscheinlich grosse Hilfe ist, unseren verborgenen Glaubenssätzen auf die Schliche zu kommen. Das allerdings nur dann, wenn das zeitnah geschieht. Am Abend nachverfolgen, was den emotionalen Einbruch zur Mittagszeit verursacht hat, hat wenig Sinn, da wir den ganzen Tag von dieser Flut von Eindrücken und Gedanken und Gefühlen umgeben sind, die später kaum auseinander zu dividieren sind.
von Andre » 17. Mär 2016, 18:58
Tainara hat geschrieben: Das läuft wie ein Film vor meinen Augen ab, aus der Perspektive wie ein Ego- Shooter :) oder manchmal auch das ich mich selbst quasi beobachte.
von Tainara » 17. Mär 2016, 23:41
Andre hat geschrieben:Hi Tainara! Tainara hat geschrieben: Das läuft wie ein Film vor meinen Augen ab, aus der Perspektive wie ein Ego- Shooter :) oder manchmal auch das ich mich selbst quasi beobachte.Ego-Shooter ... Haha! Ein witziger Vergleich! Vor meinem geistigen Auge laufen auch manchmal Ego-Shooter ab, aber dann nur wenn ich sie zu lange gespielt habe. ;) LGAndre
von Andre » 18. Mär 2016, 07:53
Tainara hat geschrieben:Hin und wieder kommen in meinen Imaginationen auch Matrix-Kamera-Effekte vor hehe. Man muss ja schliesslich mit der Technik mitgehen.
Tainara hat geschrieben:Ich kann den Regentropfen auf meiner Haut fühlen, den Duft von Rosen riechen, den Wind durch die Blätter rauschen hören usw.Und wenn ich da so schön mittendrin bin, reisst mich dieses fiese Störgefühl raus. Das ich eigentlich nicht mal genau definieren kann. Ich vermute mal ein unfreundlicher Reminder seitens meines Unterbewusstseins: Hee ist nich echt, weisste ja? Ruhe auf den billigen Plätzen, das ist sowas von echt Es kommt auch vor das völlig unsinnige Gedanken sich aufdrängen, wie zum Beispiel was ich einkaufen muss. Problem.
Tainara hat geschrieben:Problem. Da hatte ich diese Probleme so garnicht. Wenn ich mir nicht grad irgendwelche ausserirdischen Völker ausgedacht habe, mit denen ich das Universum bereist habe. the truth is out there
von lawofattraction » 18. Mär 2016, 08:22
Andre hat geschrieben:Für mich ist dieses Forum eine wichtige Anlaufstelle für spirituelle Fragen und ich glaube dass ich mich hier öfters aufhalte als auf der offiziellen Seite von Abraham. Ich hoffe du hältst so viel Lob aus, aber ich lese deine Antworten auch deshalb gerne, weil da noch etwas Eigenes mitschwingt, das bei den Abraham-Vorträgen irgendwie fehlt.
Andre hat geschrieben:Ich mache es meistens so, dass ich abends den Tag Revue passieren lasse. In "Echtzeit" auch tagsüber auf meine Gefühle zu achten geht zwar, aber ich kann mir erst am Abend genauere Gedanken dazu machen, wenn es zum Beispiel einen unangenehmen Vorfall gab.
von lawofattraction » 18. Mär 2016, 08:27
Tainara hat geschrieben:Es kommt auch vor das völlig unsinnige Gedanken sich aufdrängen, wie zum Beispiel was ich einkaufen muss.
Tainara hat geschrieben:Früher als Kind und Jugendliche war das überhaupt alles kein Problem.
Tainara hat geschrieben: Weil sich mir die Lösung des Ganzen nicht so recht offenbaren will.
von Tainara » 18. Mär 2016, 10:41
Andre hat geschrieben:Für mich gibt es noch einen Unterschied: Ich kann gedanklich bewusst und willentlich Dinge erschaffen die ich mir gerade vorstelle, aber es ist auch möglich dass ich einen Wunsch allgemein äußere und dann Bilder dazu in meinem Kopf auftauchen (bestes Kopfkino) bei denen ich dann selbst überrascht bin. Letzters kann ich aber nicht erzwingen. Würde mich interessieren wie das bei dir so abläuft!
Andre hat geschrieben:Dir geht es ja darum dass diese Dinge nicht echt sind und du wieder durch irgendein Störgefühl (keine Störung der Außenwelt, sondern ein Störgefühl von innen) herausgerissen wirst.Inwiefern hast du ein Problem damit, dass die imaginierten Erlebnisse nicht real sind? Welchen Zweck verfolgst du, wenn du imaginierst?
Andre hat geschrieben:Wenn ich von mir ausgehe, dann darf ich nicht erwarten dass ich zum Beispiel nach einem erlebnisreichen Tag sofort frei von Ablenkungen imaginieren kann. Zu viele Gedanken gehen mir durch den Kopf als dass das störungsfrei möglich wäre. Man braucht einfach eine Zeit um wieder runter zu kommen. Mir hilft es zuerst meine Gedanken zu ordnen und die Meditation ist für mich der beste Weg den Kopf frei zu bekommen. Danach ist ein bewusstes Eintauchen in eine selbst erschaffene Phantasiewelt kein Problem. Je nach physischer und mentaler Verfassung fällt es mir manchmal leichter und dann wiederum benötige ich einige Anläufe bis es klappt. Aber damit scheinst du ja kein Problem zu haben.
Andre hat geschrieben:"außerirdische Völker" - haha, super! Zu den X-Files: Würde mich nicht wundern wenn auch die einsamen Schützen in diesem Forum angemeldet sind. ;)
Andre hat geschrieben:Das gehört dazu! ;) Wie bei Max Payne oder beim neuen Quantum Break.
von Tainara » 18. Mär 2016, 12:13
lawofattraction hat geschrieben:Hallo Tainara,irgendwie weiss ich nicht so richtig, wo Dein Problem liegt, für das Du eine Lösung brauchst. Erwartest Du denn, dass Du 24/7 in Deiner Imaginationswelt verbringen kannst?
lawofattraction hat geschrieben:Tainara hat geschrieben:Früher als Kind und Jugendliche war das überhaupt alles kein Problem. Irgendwie drängt sich mir der Gedanke auf, dass Du gerne den ganzen Tag im Spielmodus bleiben würdest.
lawofattraction hat geschrieben:Tainara hat geschrieben: Weil sich mir die Lösung des Ganzen nicht so recht offenbaren will.Welche Lösung welchen Problems? Ich muss gestehen, ich finde Deine Aussagen nicht sehr klar und erkenne nicht, was Du eigentlich mitteilen möchtest - vielleicht kannst Du das erhellen.Lieben GrussLoa
von lawofattraction » 18. Mär 2016, 13:17
Tainara hat geschrieben:Ich kann die Dinge zwar in meinem Inneren erschaffen aber nicht nach aussen mitnehmen.
von Andre » 18. Mär 2016, 21:21
von Tainara » 21. Mär 2016, 00:16
lawofattraction hat geschrieben:Die Hürde beim Imaginieren ist die, dass Du intensiv den Wunsch als bereits erhalten erfahren musst - mit einem inneren Wissen, das keinen Zweifel daran lässt. Gibt es aber konträre Glaubenssätze oder andere Hinderungsgründe in Form von Gedanken und Gefühlen, dann hat es wirklich keinen Sinn, die Imagination als Tool zu wählen, da das ungute Gefühl mit der Zeit auch noch negatives Momentum aufbauen wird.
Tainara hat geschrieben:Mir standen heute morgen schon die Haare zu Berge, im positiven Sinn, ich hätte fast geheult..vor Freude versteht sich. Vorgestern stiess ich durch einen Freund auf Facebook auf nen Song. Voll der Ohrwurm. ...Hab den Song seitdem hoch und runter geleiert, Stundenlang und heute morgen, nachdem ich meine Krümeline zur Schule gebracht hatte, legte ich mir den Titel erneut aufs Ohr. Ich dachte an meine Wünsche und pickte mir einen raus. Und dann...war ich völlig weg Bauchkribbeln, das fetteste Grinsen im Gesicht und mir war alles total egal. Kurz schoss es mir noch durch den Kopf: Ist das jetzt der sagenumwobene Vortex? Und dann stellten sich mir sämtliche Haare auf, im positiven. Das ging den halben Song so.
von Tainara » 21. Mär 2016, 01:20
Andre hat geschrieben:Loa hat sehr gut zusammengefasst wie die Realitätserschaffung funktioniert: „Impuls, Gedanken, begleitende Imagination und Ergebnis“. So wie du es beschrieben hast, verfügst du über eine außerordentlich stark ausgeprägte Imaginationskraft, die du noch dazu im Laufe deines Lebens weiterentwickelt hast. Du schreibst du hattest bereits die Fähigkeit gewünschte Dinge zu imaginieren und diese dann erfolgreich in dein Leben zu ziehen. Das Problem ist dann möglicherweise nicht der Imaginationsprozess selbst, sondern vielleicht etwas anderes. Spontane Frage: Was war damals anders?
Andre hat geschrieben:Genaugenommen denke ich dass die Vorstellungskraft bei den meisten Menschen viel geringer ausgeprägt ist als bei dir und dass sie in der von dir beschriebenen Form nur sehr selten vorkommt. Das kannst du also getrost als Pluspunkt werten! (fast schon ein „Overkill“)
Andre hat geschrieben:Und hier ist aus meiner Sicht eben auch die Fähigkeit loszulassen ein entscheidender Punkt. Selbst beim Imaginieren reicht es oftmals nur die Richtung vorzugeben und alles allgemein zu halten. Du wirst kaum glauben welch überraschend gute Bilder da in deinem Kopf entstehen! Du kannst es ja mal ausprobieren. Vielleicht ist es bei dir auch nicht so. Ich nehme es deshalb an, weil du der Imaginationsprozess bei dir sehr „beherrscht“ klingt. Vielleicht bist du aber auch so geübt, dass die Bilder und Eindrücke einfach mit einer gewissen Geschwindigkeit frei fließen können.
Andre hat geschrieben:Achte auch mal auf deine Gefühle und Gedanken, wenn du ganz plötzlich aus einer Imagination herausgerissen wirst.
Andre hat geschrieben:Und wie Loa angemerkt hat, ist es sicher wichtig dass man sich mit dem LoA beschäftigt um es zu verstehen. (I want to believe) ;)
Andre hat geschrieben:PS: Bring Me The Horizon---Follow You – Oh Mann, im Vergleich mit diesen Effekten ist ja The Walking Dead fast schon Kinderkram.
von lawofattraction » 23. Mär 2016, 08:01
Tainara hat geschrieben:Ja also ich habe sowas wie ein inneres Drehbuch, was ich aber durchaus auch oft umschreibe, bis es wieder passig ist. Von alleine kommen nicht wirklich Bilder, ich muss sie also selbst erzeugen. Manchmal sauge ich mich aber auch an einer Szene regelrecht fest. Da muss ich dann aufhören, weil sonst bin ich in 5 Stunden noch dabei.
Tainara hat geschrieben:War das der Vortex oder was ganz anderes? Danach hab ich mich auch irgendwie wie leicht angesäuselt gefühlt?! Dem Erleben nach und was ich hier darüber gelesen habe, würde ich meinen das er es war.
Tainara hat geschrieben:Und stimmt es, dass positive Gedanken ungleich machtvoller sind als negative? Ich habe nämlich schon desöfteren auch mal negative Gedankengänge. Da gerate ich hinterher leicht in Panik und denk mir -och nöö, net das der sche...ß jetzt auch noch kommt- und versuche gleich umzudenken.
von Dunkelelfe » 24. Jun 2016, 13:11
Wenn ich mir nicht grad irgendwelche ausserirdischen Völker ausgedacht habe, mit denen ich das Universum bereist habe. the truth is out there
Unter Visualisieren oder Imaginieren versteht man, vor seinem inneren Auge ein Bild oder eine Szenerie zu erschaffen und diese als Beobachter wie einen Film anzuschauen oder aber als Beteiligte in dem Film "mitzuspielen" und aus den eigenen Augen innerhalb dieser Visualisation etwas anzuschauen. Man nennt das assoziiert (im Körper) oder dissoziiert (als Zuschauer), wobei die Assoziation, also das Empfinden im eigenen Körper einen viel grösseren emotionalen Impakt hat als die Dissoziation.
von ZaWo » 24. Jun 2016, 19:25
Jetzt wird aber erstmal die Erde entdeckt. Und zum Glück laufen hier genug Leute rum, die von der Denkweise her Aliens sein könnten.
von Mik » 25. Jun 2016, 09:41
von Dunkelelfe » 29. Jun 2016, 18:58
Oh yeah Dunkelelfe. "We work in secret and we exist in shadow....and we dress in black"
Zurück zu "Erfahrungsaustausch"
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste