Das Ziel des AbrahamForums ist der Austausch über die Lehren von Abraham, gechannelt von Esther Hicks sowie alles, was zum Themenkreis der Bewussten Realitätsgestaltung gehört
von Daisy » 8. Dez 2010, 16:58
lawofattraction hat geschrieben:Damit ist auch wieder die Brücke geschlagen zum Thema Authentizität. Es geht ja auch darum, ob ich mir erlaube, etwas zu leben, was meine Umwelt möglicherweise ablehnt. Oder meine Erziehung und die Absichten und Ansichten der prägenden Personen dadurch zu "verleugnen" - z.B. die generationsübergreifenden Glaubenssätze der Familie, die uns so stark geprägt haben. Wie geht man dann mit den Gefühlen dieser "Untreue" um? Wie mit dem inhärenten Wissen, dass es anders ist, draussen aber dieses Wissen keine Bestätigung findet?
von Cerebrum » 8. Dez 2010, 17:15
von Daisy » 8. Dez 2010, 17:42
von Cerebrum » 8. Dez 2010, 18:26
von LillyB » 8. Dez 2010, 21:07
von Daisy » 8. Dez 2010, 21:54
von Cerebrum » 9. Dez 2010, 06:34
von lawofattraction » 9. Dez 2010, 08:10
Daisy hat geschrieben:Abgesehen davon, dass dieses Verhalten manchmal schmerzt, verstehe ich es auch nicht. Ich bin nicht anders als vorher, wenn ich mit ihnen zusammen bin. Sie sind es, die "komisch" sind.
Daisy hat geschrieben:Es ist so ermüdend, und man wünschte einfach, sie wären LOA-firm, dann merkten sie selbst, wir unnötig und lächerlich ihre Muster sind.
Daisy hat geschrieben:Ich schätze, meine konkrete Frage ist: Wie gehe ich am besten mit diesen "Außen vor"-Gefühlen um, bzw wie meistere ich die Diskrepanz zwischen authentisch bleiben und dem Wunsch, dazuzugehören?
von Daisy » 9. Dez 2010, 10:48
von LillyB » 9. Dez 2010, 11:38
Sei es drum, ich denke, ich kann gar nichts anderes tun, als einfach weiterhin in meiner Schwingung zu bleiben. Das Adjustment des Außen scheint eben einfach noch zu dauern, so wie es Cerebrum beschrieben hat.
von ZaWo » 9. Dez 2010, 11:46
von Kia » 9. Dez 2010, 12:47
Daisy hat geschrieben:Wie gehe ich am besten mit diesen "Außen vor"-Gefühlen um, bzw wie meistere ich die Diskrepanz zwischen authentisch bleiben und dem Wunsch, dazuzugehören?
ZaWo hat geschrieben:ich finde immer noch, der beste Weg mit sowas umzugehen ist, sich klar zu machen, dass niemand aus seiner Haut kann. Du nicht, die anderen auch nicht. Authentisch zu sein, bedeutet ja nicht, anders zu sein, als man vorher war, sondern das zu sein, was man sowieso ist, nur eben ohne die ganzen unerfreulichen Widerstände.Unsere einzige Möglichkeit, uns zu verändern, liegt im mit UNS gehen...also mehr ein Wortspiel, als ein frei definierbarer Weg. Der Weg ist bereits inkrementel vordefiniert. Die ZAWO ist bereits gegangen, die zawo hängt an der Gefühlsleine rein zeitlich hinterher. Der gesamte Apparat Zawo (oder schöner: das Creation-Team ZAWO-zawo) ist also schon woanders und neue Dissonanzen/Resonanzen sind bereits entstanden. Deine Aussage, du habest dich nicht verändert, kann also nicht...im Grunde nie...stimmen. Wir können uns nie nicht ändern.
lawofattraction hat geschrieben:Genau das sind die Hürden oder der "Preis" der Authentizität. Wenn man dann ziemlich alleine dasteht in einer Gruppe von Menschen, mit denen man nicht mehr viele Gemeinsamkeiten hat, dann gehts "ans Eingemachte". Hier fangen die Herausforderungen an, Authentizität zu leben: Kann ich das tun, bin ich so gestärkt in meinen eigenen Ansichten und meiner Lebensweise, dass ich andere wegen der ihren nicht geringschätzen muss? Bin ich in meinen Eigenarten und meiner Einzigartigkeit so gefestigt, dass es mir egal ist, was andere dazu meinen? Daisy hat geschrieben:Daisy hat geschrieben:Es ist so ermüdend, und man wünschte einfach, sie wären LOA-firm, dann merkten sie selbst, wir unnötig und lächerlich ihre Muster sind.Unnötig und lächerlich für Dich, nicht aber für sie. Es gibt ganz einfach keine Art und Weise zu leben, die für alle "richtig" ist. Du möchtest nun, dass die anderen sich verändern, damit es für Dich leichter ist. Authentisch leben heisst zu sich selbst zu stehen und sich damit wohl zu fühlen, egal, was andere dazu für eine Meinung haben. Wer danach schaut, was andere denken und meinen und deren Kritik an der eigenen Lebensweise als Aufhänger für Kritik an der ihren nimmt, hat einen Teufelskreis vorprogrammiert, den das LoA immer wieder bestätigen wird.
Daisy hat geschrieben:Daisy hat geschrieben:Es ist so ermüdend, und man wünschte einfach, sie wären LOA-firm, dann merkten sie selbst, wir unnötig und lächerlich ihre Muster sind.
Daisy hat geschrieben:und danke Loa, aber du hast mich da falsch verstanden bzw interpretiert.
von Kia » 9. Dez 2010, 13:18
von ichselbst » 9. Dez 2010, 14:11
Daisy hat geschrieben:Guten Morgen und danke Loa, aber du hast mich da falsch verstanden bzw interpretiert. Wie ich schrieb, erwarte ich keine Änderung im Verhalten der anderen Personen - was sie tun, geht mich nichts an, sagte ich.Ich möchte auch nicht auf zwei Hochzeiten tanzen, sondern einfach damit umzugehen lernen, dass sich Freunde und Kollegen zurückziehen. Ich rede bewußt von mir - was ich tun kann - nicht von den anderen. Ich schätze niemanden gering, im Gegenteil geht es mir ja eben darum, meine Freundschaften behalten zu wollen. Trotz meiner neu gelebten Authentizität sehe ich sie weiterhin mit den Augen der Quelle und kann sie daher so nehmen, wie sie sind. Sie können das bei mir aber umgekehrt eben nicht, sondern benutzen ihre eigenen Filter, und das ist - wohl nachvollziehbar - nicht immer einfach.Sei es drum, ich denke, ich kann gar nichts anderes tun, als einfach weiterhin in meiner Schwingung zu bleiben. Das Adjustment des Außen scheint eben einfach noch zu dauern, so wie es Cerebrum beschrieben hat.Danke!
von shaoli » 9. Dez 2010, 14:14
von ZaWo » 9. Dez 2010, 15:18
shaoli hat geschrieben:Zurück in die Mitte komme ich am schnellsten, wenn ich mich frage, ob es mir heute besser ginge, wenn ich meine Entscheidungen von ihrer Wertschätzung abhängig machen würde und die Antwort ist immer: Nein.
von Daisy » 9. Dez 2010, 17:26
ZaWo hat geschrieben:Ich bin bei solchen Dingen ungeheuer empfindlich geworden und reagiere nach normalen Maßstäben total über.
von Liebeszauber » 9. Dez 2010, 17:53
"Du kannst nicht kochen, was willst du denn mal für ne Hausfrau werden??"
von Daisy » 9. Dez 2010, 18:04
Kia hat geschrieben:Daisy hat geschrieben:Wie gehe ich am besten mit diesen "Außen vor"-Gefühlen um, bzw wie meistere ich die Diskrepanz zwischen authentisch bleiben und dem Wunsch, dazuzugehören?Liebe Daisy,hier ist das, was Loa ansprach, das sind zwei Energien, einerseits ganz Du selbst /SELBST sein und das dazugehören wollen. Ich lasse das mal so stehen, wollte nur hinweisen darauf.
Kia hat geschrieben:Ich kann mich nicht erinnern, dass Loa je interpretiert hat. Interpretieren heisst ja eine persönliche Auslegung.
Kia hat geschrieben:Loa liest ja viel zwischen den Zeilen auch
von Daisy » 9. Dez 2010, 18:10
LillyB hat geschrieben:Also die anderen sind - da Verhalten - (im Übrigen ich akzeptiere ihr SEIN (lassen), ich toleriere nicht das Verhalten - nicht im Vortex. Out of Vortex.
von Daisy » 9. Dez 2010, 18:12
ichselbst hat geschrieben:Hallo Daisy, Hallo an alle :)was ich höre "Ich liebe meine neue persönliche Realität, ich habe es geschafft in reine Harmonie mit meiner Arbeit zu kommen und darf nun die großartigen Früchte ernten die das LOA mir ganz persönlich in einem Presentkorb überreicht und liefert. Allerding hat sich bei mir ein klitzekleiner Glaubensatz eingeschlichen, ich habe nämlich zu oft gehört, dass mit der Änderung der inneren->äusseren Realität, alte Beziehung entfallen können. Nun sehe ich in meine äusseren Spiegelwelt, dass dies mit meinen wichtigen Freunden zu geschehen scheinen könnte."ich würde jetzt einfach so weiter machen:"Ich erkenne, dass ich es spielend leicht schaffe, mich in harmonischer weise und voller Liebe und Wertschätzung gedanklich mit der Arbeit auseinander zu setzen. Gedanklich auf die Arbeit abgestimmt, gleite ich ganz leicht in den Vortex und meine Schwingung erreicht ein Level, in dem ich es liebe zu sein. Die Verbindung mit der Quelle erschafft in mir dieses ruhige Gewissen, dass ich konktreten Einfluss auf Alles habe, was mit mir in irgendeiner weise in Verbindung steht, stand. Wenn ich an meine Freunde und Beziehungen von früher denke, merke ich welcher Unterschied in unserer Schwingung besteht. Dabei belasse ich es. Es ist perfekt, denn jetzt habe ich eine Möglichkeit meine Fähigkeiten in Harmonie mit meinen Wünschen zu kommen, weiter auszubauen.(die direkte weise) Ich liebe es mit ihnen zusammen zu sein.Ich liebe es wenn wir uns gemütlich treffen wie wir es früher getan haben. Ich liebe es wenn wir uns treffen wie früher, an diesen Orten, wo wir viel zeit miteinander verbracht haben.ich liebe es wenn wir mit einander voller Liebe und Wertschätzung für einander, gemeinsam kreativ schöpferisch sind.Ich liebe es wenn wir gemeinsam lachen und uns gegenseitig veralbern.ich liebe es, dass wir gemeinsam zusammen so viel spaß haben, dass wir sogar unser Alter vergessen und uns wie kleine ganz süße Kinder benehmen können.Es ist so leicht und befreiend mit ihnen zusammen. Sie sind mein Stolz.Meine Freunde und Bekannte, Familie und Geliebte sind mir so wichtig, weil sie mir immer wieder zeigen, was für ein tolles erheiterndes Wesen ich für sie bin.Ich danke allen meinen Bekannten und freunden, dafür, dass sie verstehen dass mir meine Arbeit sehr wichtig ist, weil sie mich in vielen Hinsichten glücklich macht.Ich danke meinen Freunden, dass sie versuchen mich auf meinem persönlichen Weg weiter zu bringen. Zum besten für alle.Jetzt verstehe ich, das meine bisherigen Gedanken in Bezug auf meine Freunde, nicht ganz im reinen waren und dass es da noch unschlüssige gedankliche Schwingung gab, die LOA perfekt interpretiert hat und mir das meine Realität in diesem Faktum perfekt aufgezeigt hat, dass mir meine Freunde doch seeeeehr wichtig sind. Jetzt verstehe ich wieder, wie ich mit ihnen in Harmonie komme, denn ich habe diesen gedanklichen Mechanismus schon perfekt auf meine Arbeit anwenden können.Ich muss nichts tun.Ich liebe mich.Ich danke mir.ich danke meinen freunden.ich danke dem Gesetz für die Antwort die ich jetzt habe, nach der ich gesucht habe."ja so oder ähnlich würd ich das ansetzen! Liebe Grüße
von Daisy » 9. Dez 2010, 18:30
Liebeszauber hat geschrieben:"Du kannst nicht kochen, was willst du denn mal für ne Hausfrau werden??" Auf solche oder ähnliche Dinge kommt mir immer öfter in den Sinn " da hast du Recht" ------------Als ich hiervon das erste Mal über Abraham hörte, musste ich gewaltig schlucken. Dann habe ich es länger hin und her gewendet in mir. So etwas soll ich sagen? I c h ??
von Cerebrum » 9. Dez 2010, 18:39
von Daisy » 9. Dez 2010, 18:45
von LillyB » 9. Dez 2010, 18:48
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