Das Ziel des AbrahamForums ist der Austausch über die Lehren von Abraham, gechannelt von Esther Hicks sowie alles, was zum Themenkreis der Bewussten Realitätsgestaltung gehört
von Zitronensorbet81 » 18. Apr 2016, 11:14
von Mik » 18. Apr 2016, 23:09
von Maike » 19. Apr 2016, 00:56
von katgirl » 19. Apr 2016, 09:55
Maike hat geschrieben:Visualisieren ist eines der 22 Prozesse und gehört den höheren Stufen der EGS an. Ich selber kann auch nicht visualisieren, wenn ich irgendwo im unteren Bereich hänge. Da gibt es andere Dinge wie BFT, die mir nützlicher sind.
von Zitronensorbet81 » 19. Apr 2016, 11:21
von ZaWo » 19. Apr 2016, 12:04
Visualisieren ist eines der 22 Prozesse und gehört den höheren Stufen der EGS an.Ich selber kann auch nicht visualisieren, wenn ich irgendwo im unteren Bereich hänge. Da gibt es andere Dinge wie BFT, die mir nützlicher sind.
visualisieren gelingt mir ebenfalls nicht mit themen, die zu weit weg sind. da kann ich mich noch so oft im sportwagen sehen, wenn ich es nicht fühle bringt es mir nichts. aber dennoch. es ist doch besser, mich im sportwagen zu "betrachten", als mich immer nur jammernd in meiner schrottkiste zu sehen und darüber immer mehr verzweiflung zu spüren.
gut gefallen hat mir auch die methode bereits vergangene ereignisse, die einem nicht gefallen, neu zu schreiben/visualisieren. das kann vielen situationen den schrecken nehmen, sofern man daran glaubt, dass es in der tat genauso auch hätte kommen können.
von Maike » 19. Apr 2016, 12:26
ZaWo hat geschrieben:Ich finde nicht, dass man Better Feeling Thought der Visualisierung gegenüber stellen kann, weil es das Gleiche ist.
von Zitronensorbet81 » 19. Apr 2016, 14:18
Maike hat geschrieben:Beim Visualisieren bin ich jetzt davon ausgegangen, dass man ein "End"resultat (also den erwünschten Job, den Partner, das Auto etc.) visualisiert und das kann, wenn man unten rumdümpelt doch, wie auch Kat schrieb, dazu führen, dass man nur Sticker draufklebt, weil es ein zu großer Sprung wäre, sich die Millionen vorzustellen, wenn man gerade Sorgen hat, seine Rechnungen bezahlen zu können z.B.Auf die Idee, dass man auch häppchenweise visualisieren kann, war ich noch gar nicht gekommen. Lieben GrußMaike
von Hamfor » 19. Apr 2016, 14:22
Es läuft doch alles auf das Gleiche hinaus. Manche Prozesse kann ich schwer auseinanderhalten. Da ist dann womöglich das Eintrittstor, das darüber entscheidet, ob ich mich davon angezogen fühle oder nicht, einfach ein anderes.
Beim Visualisieren bin ich jetzt davon ausgegangen, dass man ein "End"resultat (also den erwünschten Job, den Partner, das Auto etc.) visualisiert und das kann, wenn man unten rumdümpelt doch, wie auch Kat schrieb, dazu führen, dass man nur Sticker draufklebt, weil es ein zu großer Sprung wäre, sich die Millionen vorzustellen, wenn man gerade Sorgen hat, seine Rechnungen bezahlen zu können z.B.
von Kein_Schnee » 19. Apr 2016, 15:38
Zitronensorbet81 hat geschrieben:mir stellt sich dann natürlich die frage: will ich etwas nicht genug um wirklich "dran zu bleiben" oder habe ich mich einfach nur in der aktuellen situation die weder gut noch schlecht ist zu sehr eingegraben?
von Julia » 19. Apr 2016, 16:11
von Kein_Schnee » 19. Apr 2016, 16:36
von Hamfor » 19. Apr 2016, 16:54
Kein_Schnee hat geschrieben:Ich musste mich disziplinieren, es jeden Tag zu tun, da es mir anfangs recht anstrengend erschien, den Fokus zu halten. Denn nichts anderes ist es: Extremer Fokus.
Kein_Schnee hat geschrieben:Auch habe ich immer wieder die Szenen gewechselt, wenn sie mir als nicht wirklich erfüllend vorkamen, bis ich dann tatsächlich "nach Hause kam", womit ich meine: Ich hatte die perfekte Szene gefunden, bei der sich kein Unwille und kein Zweifel mehr einstellen.
Ich gehe nicht IN DEN Vortex, sondern der Vortex ist in mir. Ich bin der Vortex.Vielleicht eine Kleinigkeit, aber für mich machte das einen entscheidenden Unterschied.
Und wenn es dann klappt, ist es wunderschön, weil man dann wirklich fühlt: Ich bin der Schöpfer meiner Realität.Was kann es Schöneres geben?
von Maike » 19. Apr 2016, 18:12
Hamfor hat geschrieben:Prozesse auseinanderhalten? Es sind Prozesse, die aufeinander folgen.
Hamfor hat geschrieben:Geht es um Resultate? Wenn überhaupt Visualisierung, nehme ich die her, um sofort in ihren Kern von Freude zu gelangen. Warum etwas in ein Resultat, das jetzt oder übermorgen oder wann auch immer sich zeitigt, verlagern, wo ich mir dann - also jetzt oder übermorgen oder wann auch immer - mein Wohlgefühl abholen darf.
Hamfor hat geschrieben:Was meinst Du mit Eintrittstor, das Entscheidungen treffen würde?
von Kein_Schnee » 19. Apr 2016, 18:52
Hamfor hat geschrieben:Hua, das klingt ja extrem, Dein extremer Fokus.
Hamfor hat geschrieben:Ja, das Wechseln von Szenen... dieses freie Spiel in der Vorstellung erlebe ich als ziemlich förderlich, auch bereit sein, aus mentalen Fixierungen, von denen man annahm, sie seien das absolute Ideal, auszusteigen, um in immer optimalere Versionen zu finden.
Hamfor hat geschrieben:Was ich bei mir feststelle, dass ich mich irgendwann dann nicht mehr an bildhaften Szenen oder Vorstellungen entlanghangle, sondern 'lediglich' die Schwingung fokussiere und belebe. Aber ich denke, das ist individuell verschieden, was jedem so liegt.
von ZaWo » 19. Apr 2016, 18:55
Daher war mir auch Zawos Hinweis, dass auch Visualisierungen angepasst werden können und nicht das Endresultat als Bild haben muss, sehr nützlich.
von Kein_Schnee » 19. Apr 2016, 19:08
ZaWo hat geschrieben:So gesehen, ist die Idee, alles durch Visualisierung erzeugen zu müssen, sehr einschränkend.
von ZaWo » 19. Apr 2016, 19:14
von Maike » 19. Apr 2016, 19:34
von Kein_Schnee » 19. Apr 2016, 20:01
ZaWo hat geschrieben:Daher sprach ich ja auch vom bemühten Visualisieren bis der Arzt kommt - dem Herbeihexen quasi. Was ich schon habe, brauche ich ja auch nicht mehr zu visualisieren. Ich betrachte es.
von Beautiful Mind » 19. Apr 2016, 22:03
von Hamfor » 19. Apr 2016, 22:28
Maike hat geschrieben:Ich sprach von den 22 Prozessen, die Abraham vorschlagen. Deren Einsatz hängt ab von dem Setpoint zum einzelnen Thema. Eine Schöpfungskiste vollzupacken, wenn ich gerade im blame bin, erscheint mir wenig zielführend. Mit auseinanderhalten meine ich die Unterschiede zwischen manchen Prozessen, die sich sehr ähnlich sind.
Es geht aber schon beim Visualisieren darum, sich etwas vorzustellen, von dem wir in dem Augenblick gerade glauben können, dass es möglich ist oder dass uns nicht mit einer Anstrengung oder Zweifeln zurücklässt.Daher war mir auch Zawos Hinweis, dass auch Visualisierungen angepasst werden können und nicht das Endresultat als Bild haben muss, sehr nützlich.
Kein_Schnee hat geschrieben:Ein schönes Gefühl zu haben und sich so mit seiner Quelle zu verbinden, ist toll.
von lawofattraction » 20. Apr 2016, 04:41
Hamfor hat geschrieben: Ich steh da extrem drauf, deshalb verleg ich mich auch nur auf diese eine Sache und will bewusst Freude generieren. Freude ist bei mir stark verknüpft mit Inspiration und Schaffenskraft und diese Kombi entfacht dann wiederum die Freude. Kaum auszuhalten. Kommt mir manchmal schon so vor, als müsse man da äquivalent zur Ausdehnung mitwachsen. Im Herzen oder so. Obwohl es sich mehr nach der Mitte anfühlt.
von Kein_Schnee » 20. Apr 2016, 05:50
lawofattraction hat geschrieben:Mein Wunsch ist mir doch bekannt, und "dem Universum" ebenso. Er ist erfüllt, IB ist Platzhalter für den Wunsch.
von Kein_Schnee » 18. Jul 2016, 14:58
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