Das Ziel des AbrahamForums ist der Austausch über die Lehren von Abraham, gechannelt von Esther Hicks sowie alles, was zum Themenkreis der Bewussten Realitätsgestaltung gehört
von Salome » 1. Okt 2012, 10:55
von lawofattraction » 1. Okt 2012, 11:31
Salome hat geschrieben:Wenn ich einen Preisvergleich anstelle, liegt dem jedoch nicht zwangsläufig ein Mangelgedanke zugrunde, oder doch?Interessante Frage: Liegt einem Preisvergleich grundsätzlich ein Mangelgedanke zugrunde?
von Salome » 1. Okt 2012, 13:14
von Winner » 1. Okt 2012, 18:03
von Beautiful Mind » 1. Okt 2012, 23:18
von lawofattraction » 2. Okt 2012, 08:31
Beautiful Mind hat geschrieben:... die Frau hatte ständig das Strahlen in den Augen, wenn sie über Geld und dessen Vermehrung sprechen konnte.
Beautiful Mind hat geschrieben:dennoch hat sie einfach immer darauf geachtet, dass sie ihr Geld nicht maßlos ausgibt.
Beautiful Mind hat geschrieben:Der Unterschied liegt also einfach in der Schwingung, mit der wir etwas kaufen. Kaufen wir mit dem Gedanken: "Oh weh, das ist aber teuer, das reißt ja ein großes Loch in mein Budget." Oder mit dem Gedanken: "Ach, das ist aber ein schönes Teil, ich könnte es mir ja sofort kaufen, aber ich will doch mal sehen, ob ich es nicht irgendwo günstiger kriege." Oder mit dem Gedanken: "Ich könnte mir dies oder jenes kaufen, aber ich brauche es zurzeit gar nicht."
von Maria » 2. Okt 2012, 09:11
von Pink » 2. Okt 2012, 10:18
von Salome » 2. Okt 2012, 10:39
von Summersun » 5. Okt 2012, 21:10
Pink hat geschrieben:Beautiful Mind, wenn Deine ehemalige Nachbarin 12 Euro Stromkosten hatte und darin ca. 4-6 Euro Grundgebühr enthalten sind, dann kannst Du sicher davon ausgehen, dass die Dame kaum Gerätschaften, wie Kühlschrank und Waschmaschine genutzt hat oder abends im Dunkeln in ihrem Kämmerlein saß. Aus Spaß an der Freude hat sie diesen Sport wohl eher nicht vollzogen. Diese Variante des Sparens füllt den Geld-Grid nicht positiv auf.
von Summersun » 5. Okt 2012, 22:02
Salome hat geschrieben:Wenn ich einen Preisvergleich anstelle, liegt dem jedoch nicht zwangsläufig ein Mangelgedanke zugrunde, oder doch? Interessante Frage: Liegt einem Preisvergleich grundsätzlich ein Mangelgedanke zugrunde?
von lawofattraction » 6. Okt 2012, 08:18
Summersun hat geschrieben:Ach ja, und betreffend Esther:Ich meine mich zu erinnern, dass sie irgendwo erwähnt, dass sie sich über ein Schnäppchen (war es ein Bodenteppich?) gefreut hat.Ich habe das früher nicht verstanden. Es lief meinem alten Denkmuster zuwider. Wie kann ein gutverdienender, wohlhabender Mensch wie Esther sich über ein Schnäppchen freuen? Sollte es ihr nicht egal sein, ob ein Teppich 800$ oder nur 650$ kostet? Misst sie den gesparten 150$ nicht zuviel Bedeutung bei?Offensichtlich nicht!
von Maria » 6. Okt 2012, 08:38
von Summersun » 6. Okt 2012, 08:55
lawofattraction hat geschrieben: Ob es das ist, was Abraham uns lehren und ob das zu einer erwünschten Geld-Maximierung führen kann, muss dann jeder für sich selbst entscheiden und wird es mit der Zeit ja auch feststellen können. Spannend finde ich, wie jeder das Thema für sich selbst aufdröselt. Und wie immer - jeder hat Recht, und das was jeder macht, ist für ihn oder sie genau richtig und entspricht genau der gegenwärtige Schwingung.
von lawofattraction » 6. Okt 2012, 09:07
von ZaWo » 6. Okt 2012, 11:57
von ZaWo » 6. Okt 2012, 12:21
von Pink » 6. Okt 2012, 12:43
von Salome » 7. Okt 2012, 12:54
Summersun hat geschrieben:als das Geld so unüberlegt, geringschätzig rausgehauen wurde.
Summersun hat geschrieben:weil ich im hohen Alter von über 40 Jahren
lawofattraction hat geschrieben:Einen Wunsch dann in eine Schublade "brauche ich nicht" abzulegen, ist für mein Empfinden getarnter Widerstand. Denn "brauchen" im Sinne von notwendig zum Leben sind doch die wenigsten Dinge, die wir wünschen und besitzen.
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