Das Ziel des AbrahamForums ist der Austausch über die Lehren von Abraham, gechannelt von Esther Hicks sowie alles, was zum Themenkreis der Bewussten Realitätsgestaltung gehört
von cassandra » 13. Jan 2010, 13:50
von LillyB » 13. Jan 2010, 14:19
von ZaWo » 13. Jan 2010, 15:20
von ZaWo » 13. Jan 2010, 16:12
von cassandra » 13. Jan 2010, 18:03
von LillyB » 13. Jan 2010, 22:26
von jada » 13. Jan 2010, 22:59
von cassandra » 14. Jan 2010, 09:39
jada hat geschrieben:net bös sein, aber muss Erziehung überhaupt sein? Kann mich gar net errinnern das ich meinen Sohn erzogen habe. Wüsste auch net wie das gehen soll.
Vielleicht kannst du ja genauer beschreiben, was er so tyrannisches macht? Geht es darum das du ihn bedienen sollst, oder er dich nicht in Ruhe lässt wenn du eine ruhige Minute brauchst (z.B. Toillette gehen), oder stimmt was net beim Essen, oder will er das alles nach seiner Nase läuft...? Wie alt ist er überhaupt? Hast du noch andere Kinder zu betreuen?
von cassandra » 14. Jan 2010, 09:52
LillyB hat geschrieben:wenn Du nach Empfehlung fragst, würde ich Dir raten, den kleinen Goldprinzen einfach mal zu beobachten ohne direkt zu werten. Vielleicht habt Ihr beide sehr viel Energie und nicht alle Ventile dafür? Und ich würde versuchen, mich selbst dabei zu beobachten. Z.B. meine Tagesgestaltung. Und meine Erwartungen. Ist da Raum zum spielen? - reines Beispiel jetzt.
von jada » 14. Jan 2010, 10:00
Das er zehn ist, hatte ich oben schon erwähnt, und betreuen tu ich noch seine 12 jährige Schwester.In diesen tyrannischen Phasen (es gibt gottseidank auch andere): Er sagt zu allem Nein; zähneputzen, baden, rausgehen, aufräumen - da ist nichts zu machen.Bitten werden grundsätzlich abgeschlagen, auch wenn es darum geht einen verletzten Vogel zu helfen.Steht neben der Mutter während sie kocht, und nörgelt das sie dies und jenes noch nicht gemacht hat. Und der Ton ist immer befehlend und vorwurfsvoll, egal wieviel mühe man sich gibt ihm gerecht zu werden.
von lawofattraction » 14. Jan 2010, 10:14
cassandra hat geschrieben:Steht neben der Mutter während sie kocht, und nörgelt das sie dies und jenes noch nicht gemacht hat. Und der Ton ist immer befehlend und vorwurfsvoll, egal wieviel mühe man sich gibt ihm gerecht zu werden.
von ZaWo » 14. Jan 2010, 13:48
jada hat geschrieben:Kann mich gar net errinnern das ich meinen Sohn erzogen habe. Wüsste auch net wie das gehen soll.
von ZaWo » 14. Jan 2010, 14:02
von ZaWo » 14. Jan 2010, 14:30
Steht neben der Mutter während sie kocht, und nörgelt das sie dies und jenes noch nicht gemacht hat. Und der Ton ist immer befehlend und vorwurfsvoll, egal wieviel mühe man sich gibt ihm gerecht zu werden.
von LillyB » 14. Jan 2010, 16:22
von ZaWo » 14. Jan 2010, 17:35
von cassandra » 15. Jan 2010, 09:59
ZaWo hat geschrieben:Mir fällt noch ein, du könntest auch Spiele mit deinem Sohn machen, die deinen und seinen Blick auf das Positive richten. Ich halte mit meinem Sohn hin und wieder "Ausschau nach Schönem" und ähnliches.
von cassandra » 15. Jan 2010, 10:22
lawofattraction hat geschrieben:cassandra hat geschrieben:Steht neben der Mutter während sie kocht, und nörgelt das sie dies und jenes noch nicht gemacht hat. Und der Ton ist immer befehlend und vorwurfsvoll, egal wieviel mühe man sich gibt ihm gerecht zu werden.ich hatte spontan den Gedanken, dass er sich das wohl bei jemandem abgeschaut hat ....
Warum gibst Du der ganzen Sache nicht etwas Leichtigkeit? Und siehst Dich eher in Richtung Oma statt Erzieherin? (Das Wort lässt mich schon schaudern.) Das nimmt den Druck von Dir, irgendetwas an dem Kind "in Ordnung bringen" zu müssen.
das keine einfachen Familienverhältnisse zu sein. Aber ich denke, es ist nicht Deine Aufgabe ihre Probleme zu lösen - das müssen die Beteiligten schon selbst tun - und wenn nötig auch mit professioneller Hilfe.
Wenn Du Lockerheit in das Verhältnis zu dem Jungen bringst und Dein erstes Ziel ist, dass Ihr zusammen Spass habt und eine gute Zeit miteinander verbringt, hat das bei ihm sicherlich Resonanz. Denn er - wie jeder andere Mensch - möchte genau das Gleiche. Wie sagen doch Abraham: Das Wichtigste ist, dass Ihr Freude lebt.
von cassandra » 15. Jan 2010, 10:38
ZaWo hat geschrieben:Was ich bisher gemacht habe:Wenn er nölt, dass er was nicht will, sag ich: Dann lässt du es halt.Wenn er rumnölt, wie lange die Fahrt noch dauert, sag ich: Sie dauert so lange wie sie dauert.....Aber er findet immer was neues zum nölen. Es geht ihm somit nicht im geringsten um Inhalte, sondern nur ums nölen und vor allem um meine Aufmerksamkeit. Mir ist auch aufgefallen, dass er versucht, meinen Sohn vor mir schlecht zu machen.Ich nehme an, da ist nichts zu machen. Er ist schlecht drauf und da kannste machen was du willst, es wird nix nützen. Ich glaube auch, dass ich bei ihm in die alte Falle getappt bin, dass ich für seine gute Laune zuständig bin. Und das ist es dann auch was sich letztendlich so nervend anfühlt. ich versuche das Unkontrollierbare zu kontrollieren und scheitere natürlich daran. Ich bin aber für seine Laune nicht nur nicht zuständig, sondern kann da nichtmal was machen. Er muss sich selbst hochbeamen und ich mich selbst schwingungsmäßig besser vorbereiten.Das Thema lässt sich somit auf den Umgang mit schlechtgelaunten Co-Creators verallgemeinern. Schaun wir mal. Ich werde ebenfalls berichten.
von cassandra » 15. Jan 2010, 11:06
LillyB hat geschrieben:in erster Linie bei sich selbst zu bleiben, die eigene Schwingung zu halten bzw. zu erhöhen, in der Vortex zu bleiben kann sehr gut klappen. Währenddessen halte ich in ähnlichen Situationen (wo mich das also aus der nächsten Nähe betrifft) Ausschau nach positiven Aspekten meines Gegenübers. Das hat oft eine direkte positiv Wirkung.
Ach und noch etwas Cassandra, Du schreibst wörtlich, dass Du seine Zerrissenheit siehst. Evtl. liegt da ein unerwünschter Anziehungspunkt. Schau auf ihn, als sei er heil oder auf etwas anderes (was heil ist und es leichter macht, ihn Dir als heil vorzustellen). Ginge das?
von lawofattraction » 15. Jan 2010, 11:11
von lawofattraction » 15. Jan 2010, 11:26
cassandra hat geschrieben:Versucht habe ich es mit "Ich wünschte mir, ... Wie formuliert man eigentlich positiv, wenn man gerade dabei ist sich abzublocken???Ich schätze mal, abblocken ist nicht zulassen, oder?
von ZaWo » 15. Jan 2010, 12:12
cassandra hat geschrieben:ZaWo hat geschrieben:Mir fällt noch ein, du könntest auch Spiele mit deinem Sohn machen, die deinen und seinen Blick auf das Positive richten. Ich halte mit meinem Sohn hin und wieder "Ausschau nach Schönem" und ähnliches.Hallo ZaWo,funktioniert das nach dem Motto "Ich sehe was, was du nicht siehst"?GrußCassandra
von LillyB » 15. Jan 2010, 12:52
von ZaWo » 20. Jan 2010, 12:50
Zurück zu "Erfahrungsaustausch"
Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 1 Gast