Das Ziel des AbrahamForums ist der Austausch über die Lehren von Abraham, gechannelt von Esther Hicks sowie alles, was zum Themenkreis der Bewussten Realitätsgestaltung gehört
von Maike » 24. Okt 2016, 00:54
Ist es die "Chance" eines guten Jobs oder Unfreiheit? Weil das, was Ihr wirklich wollt, Freiheit ist, setzen viele von Euch die Beschäftigung für andere Menschen mit Unfreiheit gleich. Wenn Ihr Euch aber vorstellt, dass die Firma als Entität nicht viel anders ist als Individuen, so kann es für Euch leichter machen, die Entscheidungen Eures Arbeitgeber zu verstehen. Lange bevor die Gebäude gebaut wurden oder die Arbeiter kamen, hatte der Visionär der Firma eine Idee davon, die anfing, Energie hervorzubringen. Und Jahre später werdet Ihr vielleicht als Teil des Teams eingestellt; und ohne dass es Euch klar ist, kommt Ihr nun in den Genuss dieser immer weiter strömenden Energie.
von lawofattraction » 24. Okt 2016, 15:25
Maike hat geschrieben:Was ist aber, wenn jemand das Arbeiten für andere oder überhaupt arbeiten zu müssen als Unfreiheit empfindet und den Wunsch hat, ohne Arbeit Geld zu bekommen?
Maike hat geschrieben:Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit tatsächlich, andere Geldquellen zu haben?
Maike hat geschrieben:D.h. ich dehne meine inneren Grenzen aus, modelliere meine Glaubenssätze, erfahre eine entsprechende Änderung der äußeren Realität und sehe mich dann auch wieder darin, mein Inneres dem Äußeren anzugleichen.
Maike hat geschrieben:Und sprechen Abraham in dem Zitat davon, dass ich meine innere Realität der äußeren anpasse?
Maike hat geschrieben:Ist es nicht eher eine Vernunftsentscheidung zu sagen, dass ich mich auf einen Job fokussiere, wenn ich doch lieber andere Einkommensquellen hätte?
Maike hat geschrieben:Was ich damit sagen will, ich treffe durchaus Entscheidungen, weil ich weiß, dass meine Überzeugungen gerade nichts anderes hergeben als das, was sich mit in dem Moment bietet. Aber wie sehr Querdenker oder Schöpfer kann man tatsächlich sein?
Maike hat geschrieben:Oder von mir aus wünscht sich jemand ein rotes Auto mit 120 PS. Er bekommt ein grünes Auto mit 70 PS. Jetzt wäre die Entscheidung zu sagen: ist noch nicht das, was ich wollte. Ich warte noch weiter ab. Oder aber: Wenigstens schon mal ein Auto, ich fahre erstmal das.
von Hamfor » 25. Okt 2016, 09:25
Maike hat geschrieben:Wo ist der Unterschied zwischen Realitätsgestaltung, Pragmatismus und Schönfärberei?
Maike hat geschrieben:Ich hoffe, eine Diskussion ins Rollen zu bringen, die mehr Klarheit mit sich bringt, auch über den Knackpunkt in meinem Kopf, den ich gerade noch nicht ausmachen kann.
Ich mache Gedanken darüber, inwieweit wir der äußeren Realität unterlegen sind. Ja, das ist eine ziemliche verquere Frage in einem Forum, in dem es um Realitätsgestaltung geht. Inwieweit ist es tatsächlich möglich, die äußere Realität mit der inneren zu sprengen? Und inwieweit kann ich meine innere Realität wandeln? Inwieweit beeinflussen sich innere und äußere Realität?
von Kirasunny » 25. Okt 2016, 10:49
von Hamfor » 25. Okt 2016, 11:06
Kirasunny hat geschrieben:Hmm ich glaube immer zu hören, dass Schokolade zu mir sagt, ess mich!
von Hamfor » 25. Okt 2016, 13:59
von Kirasunny » 27. Okt 2016, 09:40
von Maike » 30. Okt 2016, 17:52
von Hamfor » 31. Okt 2016, 22:42
Maike hat geschrieben:Ich bin wie ein kleines Kind, dem das neue Spielzeug am zweiten Weihnachtstag bereits langweilig ist.
von lawofattraction » 1. Nov 2016, 09:05
Maike hat geschrieben:Ich glaube, von dieser permanenten Unzufriedenheit kommt auch die Vorstellung, meine innere Veränderung, die die äußere hervorgebracht hat, nach der ohys. Manifestation der äußeren Welt (wieder) anzugleichen.
Maike hat geschrieben:Was mich an mir am meisten nervt, ist, dass ich einfach konstant unzufrieden bin.
Maike hat geschrieben:Ich würde gerne zufriedener sein, aber möchte auch nicht verzichten. Ist das vielleicht der Punkt, an dem ich lernen könnte, zufrieden zu sein und darauf zu vertrauen, dass alles geht und ich die "Planungs"details nicht im Voraus kennen muss?!
lawofattraction hat geschrieben:Die Akzeptanz ist das „making peace with where you are and eager for more“.
von Maike » 8. Mär 2017, 23:13
Was Du Unzufriedenheit nennst, ist nicht zu vermeidende Ausdehnung, Maike - und zwar Ausdehnung des Universums ebenso wie Deine individuelle.
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